Geld sparen durch trampen

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Auch unterwegs gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um Geld auf einer Weltreise zu sparen und dir dadurch indirekt deine Reise zu finanzieren. Minimiere deine Lebenshaltungskosten und spare während du unterwegs bist. Je weniger Geld du am Tag zum Leben ausgibst, desto länger kannst du reisen. Schaue dir dazu auch unsere 13 Tipps zum Geldsparen vor deiner Weltreise an und ließ wie du online und vor Ort arbeiten kannst.

Unterkünfte

Ein besonders wichtiges Thema auf Reisen ist deine Unterkunft, ohne geht es nicht. Hier steckt viel Potenzial zum Geld sparen auf deiner Weltreise. Es ist vorteilhaft vorher alle Optionen zu kennen, um in jeder Situation die günstigste Unterkunft zu finden. Hier unsere Tipps für die Unterkünfte mit dem meisten Sparpotential.

Tipp 1: Hostel statt Hotel

Die Unterbringung in Mehrbettzimmern und Nutzung von Gemeinschaftsräumen, wie Bad und Küche ist charakteristisch für Hostels. Hostels sind eine super Option, da du meist kurzfristig und unkompliziert einen Schlafplatz buchen kannst, sie zentral liegen und du schnell Gleichgesinnte triffst. Preislich gibt es hier erhebliche Unterschiede, welche auf zusätzlichen Komfort zurückzuführen sind. Hier ist dein persönlicher Komfortbedarf ausschlaggebend. Mit Buchungsportalen, wie Booking.com oder hostelworld.com (unbezahlte Werbung) findest du leicht den günstigsten Preis. Achte aber auch auf die Bewertungen, um nicht in der allerletzten Absteige zu landen. Du kannst auch vorbeischauen, um dir ein besseres Bild zu machen und evtl. den Preis zu verhandeln (vor allem bei längeren Aufenthalten ab 3 Nächten). Zu Hauptreisezeiten, wenn es voll ist, solltest du jedoch besser im Internet vorbuchen. Einige Hostels bieten auch die Möglichkeit gegen Mithilfe (beispielsweise beim Saubermachen oder an der Rezeption) kostenlos dort zu wohnen.

Tipp 2: Couchsurfing

Jeder der bei Unterkünften Geld sparen möchte ist bestimmt schonmal über Gasfreundschaftsnetzwerke wie Couchsurfing oder BeWelcome.org (unbezahlte Werbung) gestolpert. Hier kannst du überall auf der Welt kostenlos bei Einheimischen übernachten! Es geht vor allem um den interkulturellen Austausch und so kannst du sehen, wie Einheimische leben und Kontakte knüpfen. Ein Blick hinter die Kulissen, anstatt immer nur mit anderen Backpackern abzuhängen.

Tipp 3: Camping

Häufig bist du beim Reisen mit dem Auto oder dem Campervan unterwegs. Ob dieser gemietet oder gekauft ist, spielt bei diesem Tipp keine Rolle. Hast du die Möglichkeit in deinem Auto oder einem Zelt zu schlafen, kannst du bei der Unterkunft unheimlich viel Geld sparen auf Weltreise. In vielen Ländern ist Wildcamping unter sehr strengen Auflagen möglich. Solltest du kontrolliert werden und missachtest die Auflagen, kann der vermeintlich kostenlose Schlafplatz jedoch sehr teuer werden. In Australien ist Wildcamping zum Beispiel recht einfach möglich und dort findet man auch schnell ein ungestörtes Plätzchen, um ganz entspannt unter freiem Himmel zu nächtigen. Du sparst dir durch Wildcampen die kompletten Kosten einer Unterkunft und kannst in atemberaubender Natur übernachten, musst dafür aber, je nach Ausbau deines fahrbaren Untersatzes, auf sanitäre Anlagen, Strom und Küche verzichten. Möchtest du diesen Komfort nicht missen, ist die nächste Alternative der Campingplatz. Hier teilst du dir die sanitären Anlagen mit den anderen Bewohnern.

campen direkt am See
Beim Wildcampen kannst du an den schönsten Stellen direkt übernachten und sparst dir das Geld für eine Unterkunft. Allerdings musst du auch auf sanitäre Anlagen, Strom und Wasser verzichten.

Tipp 4: private Unterkünfte

Du brauchst mal deine Ruhe und mehr Komfort als ein Hostel bieten kann und ein Hotel ist dir zu teuer? Dann sind Shareconomy-Plattformen wie AirBnB, Wimdu und 9flats eine klasse Alternative. Hier kannst du Privatzimmer und kleine Apartments ganz einfach online buchen und lernst mit Glück noch Einheimische kennen.

Tipp 5: Housesitting

Noch recht unbekannt ist das Hosesitting. Die Hausbesitzer verreisen und du passt auf ihr Haus auf, verwaltest die Post, kümmerst dich evtl. um Haustiere und schreckst durch deine Anwesenheit potenzielle Einbrecher ab. Dafür kannst du dann völlig kostenlos im Haus wohnen. Besser Chancen hast du, wenn du zu zweit unterwegs und etwas älter (über 25 Jahre) bist.

Tipp 6: Help-Exchange-Netzwerk

Du möchtest bei deiner Unterkunft Geld sparen und nebenbei noch arbeiten? Dann könnte ein Help-Exchange-Netzwerk dir weiterhelfen: Du bekommst kostenlos eine Unterkunft gestellt, meistens auch noch Mahlzeiten und musst dafür mit anpacken. Die Art der Arbeit variiert, du kannst in einem Hostel als Küchenhilfe unterstützen, privat bei einer Familie auf die Kinder aufpassen oder auf einem Biobauernhof die Kühe melken. Auf diese Weise kannst du neue Erfahrungen sammeln und neue Sachen lernen. Oft kannst du bei den Gastgebern auch längere Zeiträume verbringen. Das bekannteste Netzwerk ist WWOOF. Hier sind ausschließlich ökologische Bauernhöfe und Farmen vertreten. Allgemeinere Plattformen sind HelpX und WorkAway. Leider musst du bei allen Plattformen eine Jahresgebühr zwischen 20 und 50 Euro bezahlen, aber dafür bekommst du ja auch kostenlose Unterkünfte.

Durch Arbeit kosten für die Unterkunft sparen
WWOOF ist ein Help-Exchange-Netzwerk und bietet die Möglichkeit für eine Unterkunft und Mahlzeiten auf Bio-Farmen und Bauernhöfen zu arbeiten.

Tipp 7: Langfristige Unterkünfte

Sobald du einen Job gefunden hast und längere Zeit an einem Ort bleiben möchtest, haben kurzfristige Unterkünfte wie Hostels und Hotels keine Vorteile mehr uns sind schlicht und einfach zu teuer. Daher solltest du dich nach einer langfristigen Unterkunft umschauen. Für solche Situationen bieten sich shared flats und shared houses an. Dies sind Wohngemeinschaften mit Einheimischen oder anderen Reisenden, in denen du meist ein eigenes Zimmer hast und dir die Gemeinschaftsräume teilst. Eine richtige WG halt. In Ländern mit vielen Backpackern wird die Miete meist wöchentlich bezahlt, sodass du sehr flexibel bist. Prüfe vor Einzug unbedingt den Zustand der Wohnung und des Zimmers, lerne die Mitbewohner ein wenig kennen und prüfe die Kündigungsfrist, damit du keine bösen Überraschungen erlebst.

Fortbewegung

Eine Reise ohne Fortbewegung geht genauso wenig wie ohne Unterkunft. Daher solltest du auch bei deinem fahrbaren Untersatz versuchen Geld auf deiner Weltreise zu sparen. Sei es das Flugzeug, der Zug oder das Auto, überall steck Sparpotential.

Tipp 8: Relocation-Fahrten

Willst du geplant eine längere Strecke zwischen zwei größeren Städten zurücklegen und hast vor ein Auto oder einen Van zu mieten? Dann schaue nach Relocation-Angeboten der Vermietungen. Sinn einer solchen Fahrt ist, dass die Fahrzeuge zurück zu einer bestimmten Station gebracht werden. Du kannst eine solche Fahrt übernehmen, und sparst dabei das Geld für deinen Mietwagen, da die Vermietungen die Fahrzeuge meistens sehr günstig vermieten und evtl. auch Spritgeld zahlen.

Tipp 9: Mit anderen zusammen reisen

Tue dich für Teile deiner Stecke mit anderen Reisenden zusammen. Teilt euch die Unterkunft, den Mietwagen oder Essen. So teilen sich die Kosten und für dich wird es automatisch billiger. Es gibt verschiedene Seiten, auf denen du nach einem Reisepartner suchen oder eine Anzeige schalten kannst. Gute Plattformen dafür sind reisepartner-gesucht.de oder joinmytrip.de.

zusammen reisen verbindet und spart
Gemeinsam reisen verbindet und die Kosten teilen sich auf.

Tipp 10: Gabelflüge und Umstiege nutzen

Falls du vor Flugbuchung bereits weißt, dass du bspw. Einen Roadtrip machen möchtest, überlege, ob du nicht in einer Stadt ankommst und von einer anderen Stadt zurückreist. Der Flug wird vermutlich ungefähr gleich teuer sein, dafür sparst du aber den Sprit und die Zeit für die Rückfahrt. Genauso kannst du auch den Zwischenstopp deines Fluges nutzen und ein paar Tage in der Stadt verbringen. Spart zwar kein Geld, dafür hast du aber eine Stadt mehr gesehen.

Tipp 11: Trampen und Mitfahrgelegenheit

Reisen mit dem Daumen ist wohl die günstigste Art von A nach B zu kommen. Einfach den Daumen raushalten, einsteigen und mitfahren. Klar ist, dass du mehr Zeit einplanen musst, denn du weißt nie wie lange du auf deine Mitfahrgelegenheit warten und wie oft du das Fahrzeug wechseln musst. Wenn du nicht so viel Zeit hast, kannst du auch direkt über Mitfahr-Portale einen Sitzplatz im Fahrzeug buchen. Dafür bezahlst du dann zwar ein wenig Geld, ist aber immer noch billiger als Zug oder Bus fahren und du lernst automatisch neue Leute kennen.

Tipp 12: Auto / Van kaufen oder mieten?

Auto kaufen oder mieten? Das ist eine recht individuelle Frage. Wenn du ein Auto kaufen möchtest, musst du auf jeden Fall die Zeit zum Kaufen, Anmelden, Abmelden und Verkaufen einrechnen. Wenn du es dann schaffst dein Auto für quasi den Einkaufspreis zu verkaufen, ist ein Autokauf meisten günstiger als das Mieten. Erleidet dein Auto unterwegs allerdings einen technischen Schaden, musst du die Reparatur bezahlen und das kann teuer werden. Dafür bist du wiederum flexibler und musst nicht an einem Stichtag irgendwo sein und den Wagen abgeben. Als Faustregel kann man sagen, dass Trips bis zu 6 Wochen mit einem Mietwagen einfacher und günstiger sind, bei Trips ab 12 Wochen lohnt sich der Kauf eines eigenen Autos. Dazwischen ist der Unterschied nicht wirklich groß, daher musst du entscheiden, ob du die Arbeit in den Kauf und Verkauf stecken möchtest.

Auto kaufen oder mieten. Eine Frage, die Geld sparen kann
Ob ein Auto kaufen oder mieten sinnvoller ist, hängt von der Dauer deines Trips und der Zeit, die du in den Kauf und Verkauf stecken möchtest, ab.

Tipp 13: Clever Sprit sparen

Egal ob du mit einem Mietwagen oder dem eigenen Auto unterwegs bist, Sprit musst du immer bezahlen und es ist der größte Faktor beim Autofahren. Versuche daher beim Tanken Geld zu sparen, indem du über Preisvergleiche und Coupons ein paar Cent pro Liter einsparst. Es gibt viele Apps, die dir die Tankstellen im Umkreis und deren Preise anzeigen. Solche Apps solltest du eh nutzen, wenn du dich in entlegenen Gebieten begibst. Tanke auch immer voll und nimm am besten einen Reservekanister mit, sobald du aus einer großen Stadt herausfährst, denn in den Städten ist der Sprit billiger als irgendwo auf dem Lande.

Tipp 14: Langsam reisen

Lass dir so viel Zeit wie möglich. Konzentriere dich auf die Dinge, die du wirklich unbedingt sehen möchtest und nimm dir hier ruhig mal ein paar Tage oder sogar Wochen Zeit. Dadurch reist du viel entspannter, du lernst die Gegend und die Leute viel besser kennen und sparst nebenbei auch noch Geld.

Alltag

Unterkunft und Transport sind zwei der drei großen Punkte beim Geld sparen auf Weltreise. Natürlich lässt sich in deinem Alltag auch Geld einsparen. Dabei kommt es aber nicht darauf an zu verzichten! Eventuell gibt es einfach günstigere Alternativen zu deinen jetzigen Ausgaben. Hier sind unsere Tipps für deinen Alltag:

Tipp 15: Einkaufen

Der Einkauf ist der Ausgabenpunkt schlecht hin. Es ist selbstverständlich, dass du dir Nahrung und Getränke kaufen musst. Stelle dir aber während des Einkaufens immer wieder die Frage „Brauche ich das wirklich?“. Muss es wirklich das teure Marken-Mineralwasser sein, oder reicht nicht auch das Discounter-Mineralwasser?

Planst du einen Trip in ländlichere Regionen und du hast Platz in deinem Auto, kannst du haltbare Lebensmittel in größeren Städten auf Vorrat kaufen, denn meistens sind Lebensmittel in den Städten billiger als auf dem Land. Wenn du dann Einkaufen gehst, mache dir eine Einkaufsliste und gehe nicht hungrig einkaufen. Das reduziert Spontankäufe und du nimmst nur das mit, was du wirklich benötigst. Durch die Marketing-Strategie der Supermärkte sind die teuren Markenprodukte meistens auf Augenhöhe platziert. Schaue deshalb auch mal in den unteren Bereichen der Regale, dort findest du die günstigeren Eigenmarken. Viel Supermärkte, Bäcker und Metzger reduzieren kurz vor Ladenschluss frische Lebensmittel, damit diese nicht weggeworfen werden müssen. Nutze dies aus!

Besuch auf dem regionalen Bauernmarkt
Ein Besuch auf den regionalen Märkten muss nicht zwangsweise Geld sparen, dafür unterstützt du die lokalen Bauern und bekommst frisches Obst und Gemüse aus der Region.

Tipp 16: Lokale SIM-Karte

Mit einer lokalen SIM-Karte brauchst du keine Angst vor Roaming-Kosten zu haben. Du nutzt schlicht und einfach die Inlandskonditionen des Anbieters in dem jeweiligen Land und sparst damit. Du kannst es mit einer deutschen Pre-Paid-Karte vergleichen. Hier gibt es heutzutage schon unglaublich viele günstige Angebote mit top Konditionen. Du findest diese beispielsweise in fast jedem Kiosk oder Supermarkt.

Tipp 17: In der Nebensaison reisen

Ist simpel und spart eine Menge Geld. In der Hauptsaison sind die Kosten für Unterkünfte und Attraktionen meistens deutlich teurer. Außerdem sind zu dieser Zeit auch deutlich mehr Leute unterwegs und überall ist es voller. Vermeide es deshalb zu der Hauptsaison zu reisen. Stattdessen kannst du währenddessen gut arbeiten gehen und Geld verdienen.

Tipp 18: Touristen- und Discount-Karten

Viele Städte bieten extra Angebote für Touristen an. Meistens handelt sich um Karten, mit denen man vergünstigt Eintritt in Museen, Galerien und Sehenswürdigkeiten bekommt. Ob sich die Investition lohnt, hängt von dir ab: sparst du bei sämtlichen Eintritten mehr als die Touristenkarte kostet, kannst du das Angebot annehmen. Solltest du die Angebote nicht nutzen, denke dran, dass viele Attraktionen auch so Rabatte für Schüler, Studenten oder unter einem gewissen Alter bieten. Das Prinzip der Touristenkarte gibt es nicht nur für Städte, sondern auch für Campingplätze, Hostels, Freizeitangebote und Transportmittel. Genauso sind Mitgliedschaften in internationalen Vereinen oft mit Vergünstigungen verbunden. Informiere dich also im Vorfeld.

Tipp 19: Plane dein Budget

Behalte all deine Einnahmen und Ausgaben im Blick, indem du einen Budgetplan schreibst. Schreib alles genau auf und bleib dabei möglichst tagesaktuell. Setze dir ein festes Budget für jeden Tag und halte dich daran. Wenn du an einem Tag mehr brauchst, versuche am nächsten Tag weniger auszugeben, sodass du eine Balance erreichst. Bedenke große Kostenfaktoren, wie Visa oder Busfahrten, etc. im Voraus und plane sie ein. Wir nutzen aktuell die App „Monefy“ (unbezahlte Werbung) zur Protokollierung unserer Ausgaben.

Budgetplan erstellen und Geld sparen
Erstelle dir einen Budgetplan und behalte die Übersicht

Tipp 20: nimm es nicht zu ernst

Unser wichtigster Tipp: Lasse Sparen nichts Negatives werden! Habe Spaß und genieße das Leben! Nicht immer ist sparen das Richtige. Es hat keinen Sinn, wenn du in einer coolen Stadt bist und dort nur in deiner Unterkunft rumsitzt und nichts unternimmst. Der Ausblick von einem Kirchturm für ein paar Euro Eintritt oder die Schnorchel-Tour zu einem wunderschönen Riff für ein paar mehr Euro können die Investition wert sein!

Extra Tipp: Mit CashBack-Apps Geld sparen

Ein super Möglichkeit, um bei all den oben genannten Dingen Geld zu sparen, sind CashBack-Apps. Die bekanntesten CashBack-Systeme sind wohl Payback und Deutschlandcard (unbezahlte Werbung). Es gibt hier aber auch verschiedene Angebote mit Apps, die gleich für mehrere Läden funktionieren.

Wir haben viele dieser Apps ausprobiert und es war eine Menge Schrott dabei. Eine App, die uns wirklich komplett überzeugt hat und welche wir auch noch auf unserer Weltreise aktiv nutzen, ist die CashBack World. Hier kannst du bei deinen täglichen Einkäufen (Supermarkt, tanken, Online-Shopping) sparen, aber auch beim Buchen von Unterkünften, Autos oder Flügen.

Das Ganze ist ein Affiliate-System, deshalb würden wir uns wirklich sehr freuen, wenn du dich über unseren Link anmeldest:
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Dadurch unterstützt du uns, aber für dich entstehen keine Nachteile, alles ist kostenlos!?✨

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